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CANCOM Austria

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25. Januar 2018

Das KBC Cyber Defense Center bietet Hackern Paroli

K-Businesscom hat seit 2017 ein eigenes Cyber Defense Center (CDC) für Identifikation, Analyse und Eindämmung von Cyber-Angriffen. Das IT-Security-Konzept von K-Businesscom, Österreichs einzigem Unternehmen mit TÜV-Trusted-IT-Security Auditoren, gewährt rund um die Uhr Schutz vor der steigenden Internetkriminalität. Wien, 25. Januar 2018  – „Will man Hackern das Handwerk legen, muss man intelligenter, reaktionsschneller und effizienter als sie sein“, sagt Timo Jobst, Head of KBC Cyber Defense Center. Tag für Tag identifizieren und analysieren die hochqualifizierten Spezialisten der neuen Spezialabteilung Angriffe und Anomalien. Und bauen so einzigartiges Know-how auf. Gekoppelt mit der entsprechenden Technologie wird es eingesetzt, Angriffe zu identifizieren und bei Vorfällen rasch und richtig zu reagieren. „Und zwar in der ganzen K-Businesscom, wie auch bei Kunden“, ergänzt Jobst. Weltweit verursacht Internetkriminalität volkswirtschaftliche Schäden von rund 500 Mrd. Euro pro Jahr. Mit einem Cyber Defense Center erweitert K-Businesscom als führender Experte für Datensicherheit und -management sein Portfolio im ICT-Bereich. „Egal wie sehr man sich schützt oder vorbereitet – ein motivierter Angreifer schafft es immer, in ein Netzwerk einzudringen“, erklärt Christian Üblbacher, Head of Security Solutions bei K-Businesscom. Und fügt hinzu: „Sowie wir diese Tatsache akzeptieren, finden wir auch Lösungen für dieses Problem.“ Neben Prävention fokussiert das CDC auf Erkennung und Isolation von Cyber-Attacken. Damit werden Kunden im Ernstfall schnelle Reaktionszeiten ebenso garantiert, wie der Aufbau eines engmaschigen Sicherheitsnetzes. Das 2-in-1-Konzept des Centers bietet optimale Sicherheit vor Hackerattacken. Mittels der ersten Säule, dem Managed Defense Service (MDS), werden sicherheitsrelevante Informationen aus dem Netzwerk, von Geräten, Applikationen oder Logfiles gesammelt. Dabei setzt K-Businesscom auf die Verbindung von Mensch und Maschine: Die Kombination analytischen Denkens und Expertise der Mitarbeiter mit der technischen Unterstützung verschiedener Tools, definiertem Vorgehen und effektiver Prozesse ermöglicht es, Angriffe frühzeitig zu erkennen, Schäden einzudämmen oder gar zu verhindern. Die zweite Säule des CDC ist K-Businesscom Emergency Response (ER). Ist ein Angreifer in die Systeme von Unternehmen vorgedrungen, erfolgen Einschätzung, Scoping und Analyse des Sicherheitsvorfalls. Gemeinsam mit dem Unternehmen entwickelt das CDC umgehend eine Strategie, um so schnell wie möglich den sicheren Normalbetrieb wiederherzustellen. Die ersten Erfolge haben sich schnell abgezeichnet. Zahlreiche Angriffe, Anomalien und Schadsoftware werden täglich in den überwachten Netzen identifiziert und eingedämmt um anschließend entfernt werden zu können. Im neuen Cyber Defense Center bündelt K-Businesscom seine Erfahrungen aus Datensicherheit, Infrastrukturaufbau und Netzwerkanalyse in einem für Österreich einzigartigen Kompetenzcenter.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

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