Do you want to switch the language?

Presse­infos
CANCOM Austria

CANCOM Group Infos: Newsroom

4. Oktober 2018

K-Businesscom und Büromöbelhersteller Sedus entwickeln das „Intelligente Büro”

Hinter der innovativen Lösung se:connects des Spezialisten für Büroeinrichtung und Arbeitsplatzkonzepte Sedus steckt das Know-how und die Technologie von K-Businesscom. Der österreichische Digitalisierungsexperte stellt die gesamte End-to-End Lösung für se:connects zur Verfügung. Wien, 4. Oktober 2018  – Gebäudetechnik wird immer raffinierter und die herausragenden Beispiele von „Smart Buildings” zeigen eindrucksvoll, was heute technisch möglich ist. Von der Beleuchtung, Heizung, Belüftung, über Wegweisung, Sicherheits- und Zutrittskontrollsysteme bis hin zur Vernetzung von Informations- und Kommunikationstechnik – es gibt fast nichts, wo noch nicht digital erfasst, gesteuert und ausgewertet wird und natürlich interessieren sich Facility Manager momentan hochgradig für die Themen Raum- und Flächennutzung. Statt fester Arbeitsplätze und starrer Bürostrukturen setzen Unternehmen verstärkt auf Smart-Working-Konzepte. Die freie Wahl des Arbeitsplatzes – je nach Aufgaben und Vorlieben – verändert grundlegend auch die Art und Weise, wie wir arbeiten und trägt damit nicht nur zu mehr Wirtschaftlichkeit, sondern auch zu mehr Kreativität und Arbeitszufriedenheit bei. Die beiden Unternehmen K-Businesscom und Sedus vereinen Smart-Working und Smart Office. Die cloudbasierte Plattform se:connects erleichtert Mitarbeitern die tägliche Schreibtischsuche in ihrem Büro. Nebenbei spart se:connects dem Unternehmen noch Geld durch die optimale Auslastung der Büroräume. Das Herzstück ist eine Mobile-App in Kombination mit intelligenter IoT-Sensorik als innovative Lösung für die Nutzung und das Management von Arbeitsplätzen in Smart-Working-Umgebungen. Konkret heißt das: Mitarbeiter können über eine App rasch ihren Wunscharbeitsplatz nach Parametern wie „in der Nähe der Teammitglieder“, „Sonne/Schatten“, „ruhig oder kommunikativ“ wählen. Unternehmen hingegen sehen transparent die Auslastung ihrer Bürofläche und können so Optimierungen an der Arbeitsplatzgestaltung vornehmen. Schreibtische und Bürostühle erfassen über Sensoren die Präsenz ihrer Nutzer und Facility-Manager erhalten anonymisierte, aber sehr wertvolle Daten, die zu effizienter Flächennutzung und -gestaltung eingesetzt werden können. Jochen Borenich, Vorstand der K-Businesscom AG: „Wir freuen uns, dass Sedus gemeinsam mit uns diesen Weg zum Smart Office geht. Wir konnten mit unserem durchgängigen End-to-End-Konzept für die Digitalisierung überzeugen. Vom Sensor an Stuhl und Tisch über Internet of Things-Gateway Module bis zur Cloud-Plattform und der dazugehörigen Datenanalyse inklusive Dashboard und mobiler Applikation kommt hierbei alles von K-Businesscom. Präsentiert wird die Lösung für das intelligente Büro erstmals auf der internationalen Innovations- und Trendmesse für neues Arbeiten ORGATEC von 23. und 27. Oktober 2018 in Köln.“ Holger Jahnke, Vorstandssprecher der Sedus Stoll AG: „Unsere Mobile-App se:connects ist ein wichtiger Baustein der modernen Gebäudetechnik und in der nahen Zukunft, davon bin ich überzeugt, wird es nur noch ‚die eine App für alles‘ geben. Mit den Spezialisten von K-Businesscom haben wir einen kompetenten und innovativen Partner gefunden, der hersteller- und systemunabhängige Lösungen bietet. Vor allem internationale Großkunden mit extrem verschachtelten und komplexen IT-Strukturen erwarten einfache und perfekt funktionierende IoT-Lösungen. Der IoT-Markt wird sich rasant weiterentwickeln und uns alle noch engmaschiger vernetzen. Was für wenige noch nach ‚Big Brother‘ klingt, wird für die Mehrheit Vorteile und Nutzen bringen. Aus meiner Sicht wird die intelligente Vernetzung zur Kernfunktion von Produkten und Dienstleistungsangeboten wie z.B. nutzungsbasierte Abrechnungsmodelle.“ „Als Sedus vor über 125 Jahren die ersten Bürostühle entwickelte, beschäftige sich K-Businesscom zeitgleich bereits mit Übertragungstechnik in Form von Morsegeräten. Heute im digitalen Zeitalter führen wir genau diese Kompetenzen der beiden traditionsreichen Unternehmen aus der DACH-Region im ‚Intelligenten vernetzten Büro‘ mit se:connects wieder zusammen“, so Jochen Borenich. Die Sedus Stoll AG mit Sitz in Dogern (Landkreis Waldshut) ist einer der führenden Komplettanbieter für Büroeinrichtungen und Arbeitsplatzkonzepte. Sedus entwickelt, produziert und vertreibt hochwertige Qualitätsmöbel „Made in Germany“. Als Büromöbelexperte und Technikpionier hat Sedus in seiner über 145-jährigen Firmengeschichte immer wieder Maßstäbe gesetzt – vor allem in den Bereichen Ergonomie, Design und Nachhaltigkeit. Dabei wurden Standards entwickelt, die weltweite Bedeutung erlangten. Die Sedus Stoll Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2017 einem Umsatz von über 191 Mio. EUR und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. www.sedus.com   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

Lese den gesamten Artikel

19. September 2018

Langjährige Partnerschaft verlängert: K-Businesscom bleibt ICT-Managed Services-Partner der Gas Connect Austria

Die Gas Connect Austria GmbH zählt zu den wichtigsten Infrastrukturunternehmen Österreichs: Sie betreibt in Österreich ein rund 900 km langes Erdgas-Hochdruckleitungsnetz. Neben der Versorgung für Österreich wird über diese Leitungen Erdgas nach Deutschland, Italien, Frankreich, Slowenien, Kroatien und Ungarn transportiert. Um sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können, setzt Gas Connect Austria seit 2012 auf die ICT (Information-/Communication-Technology)-Lösungen und -Dienstleistungen von K-Businesscom und hat weite Teile des Betriebes und Managements ihrer Netzwerk- und IT-Infrastruktur in die Hände von K-Businesscom gegeben. Wien, 19. September 2018 – Als wirtschaftlich stabiler Partner mit langjähriger Managed Services-Erfahrung konnte K-Businesscom die Verlängerung des bestehenden Vertrags erzielen, inklusive entsprechender Erweiterungen. Dies schließt ein neues Medientechnik-Service, Aktualisierungen der IT-Prozesse und Anpassungen der technischen Lösungen auf den aktuellen Stand mit ein. „Unser Unternehmen trägt auf Grund seiner bedeutenden Infrastrukturaufgabe eine große Verantwortung für private und industrielle Gasverbraucher. Wir sind wichtiger Bestandteil des europäischen Erdgasverbundes und versorgen über die zentrale Erdgasdrehscheibe in Baumgarten weite Teile Europas. Absolute Ausfall-Sicherheit ist für uns daher von besonders hoher Bedeutung. Mit K-Businesscom haben wir einen Partner, auf den wir uns verlassen können. Durch diesen lokalen Partner haben wir auch die Garantie, dass die Datensicherheit nach den neuesten österreichischen Standards gewährleistet ist“, erklärt Mag. Stefan Wagenhofer, Managing Director Gas Connect Austria. „Wir freuen uns über das große Vertrauen, welches uns Gas Connect Austria entgegenbringt. Die Vertragsverlängerung ist für beide Parteien ein weiterer Schritt einer erfolgreichen Partnerschaft. Durch unsere nationale flächendeckende Präsenz als führender ICT-Servicepartner können wir auch die neuen Anforderungen bestmöglich erfüllen“, erklärt Mag. Jochen Borenich, MBA, Vorstand K-Businesscom AG. Gas Connect Austria setzt auf local Sourcing Der Managed Services-Vertrag von Gas Connect Austria mit K-Businesscom umfasst zahlreiche Lösungen und die damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. In den vergangenen Jahren wurde die komplette ICT-Infrastruktur neu errichtet und alle bestehenden Applikationen in dieses ICT-Systems migriert. In einer ersten Phase übernahm K-Businesscom den Betrieb und das Management der österreichweiten Netzwerk- und Datacenterinfrastruktur mehrerer 100 nationaler Clientsysteme inklusive eines Mobile Device Management für die Mitarbeiter und betreibt einen Servicedesk. Ferner stellt K-Businesscom die Infrastruktur für Businessapplikationen bereit, betreibt Officeapplikationen und ist verantwortlich für das Security-, Infrastruktur Capacity- und Lifecycle-Management inklusive der Leitstandsinfrastruktur. Der Managed Services-Vertrag wurde für einen Zeitraum von fünf Jahren verlängert und um Medientechnik-Services erweitert, die technischen Lösungen wurden an den aktuellen Stand der Technik und die IT-Prozesse an den aktuellen Standard der Serviceerbringung angepasst. Im Zuge der Vertragsverlängerung wird auch der Standort der Rechenzentren innerhalb Wiens gewechselt. Auf Grund der besonders hohen Sicherheitsbedingungen gelten auch für K-Businesscom sehr strenge Auflagen (u.a. besonders hinsichtlich Verfügbarkeit, IT-Security und Service Levels). Der komplette Betrieb und alle damit verbundenen Dienstleistungen werden von K-Businesscom konform etablierter internationaler Standards wie ISO, ITIL und PMA durchgeführt. Gas Connect Austria ist ein Erdgasfernleitungs- und -verteilernetzbetreiber mit Hauptsitz in Wien. Das Unternehmen beschäftigt 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an 6 Standorten in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich verankert. Vom Erdgasknoten Baumgarten ausgehend, betreibt Gas Connect Austria ein modernes und leistungsstarkes Erdgashochdrucknetz mit Verbindungen nach Deutschland, der Slowakei, Slowenien und Ungarn sowie zu Speicher- und Produktionsanlagen. 900 Kilometer lang, beinhaltet das Leitungssystem 5 Verdichterstationen, 40 Mess- und Übergabestationen und über 100 Übergabemesspunkte. Das Kerngeschäft besteht in der Vermarktung von Transportkapazität an den internationalen Grenzpunkten und für die inländische Erdgasversorgung. Mit einer vermarkteten Transportmenge Entry/Exit von 150 Mrd. m³ im Jahr ist das Unternehmen eine bedeutende Drehscheibe in Zentraleuropa. Als kundenorientierter Logistik-Dienstleister entwickelt das Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen ständig weiter, entsprechend den Bedürfnissen des Marktes. Gas Connect Austria ist ein 51% Tochterunternehmen der OMV Gruppe, 49% werden im Verhältnis 60 : 40 von Allianz Capital Partners und SNAM gehalten. Gas Connect Austria selbst hält Beteiligungen an AGGM, AGCS, TAG GmbH und PRISMA und ist Mitglied bei ENTSOG und GIE.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

Lese den gesamten Artikel

4. Juli 2018

Endlich z´Haus: Der FK Austria Wien ist in der Zukunft angekommen!

Volles Fan-Vergnügen bietet die neue Generali Arena dank innovativer K-Businesscom Technologie. Der Digitalisierungsexperte rüstet das Heimstadion des FK Austria Wien für die Zukunft. Wien, 4. Juli 2018  – Wenn man das neue Stadion am Verteilerkreis mit drei Worten beschreiben müsste, dann wohl mit diesen: modern, familienfreundlich, sicher. Ab Juli feuern Fans ihre Mannschaften im ersten nachhaltig gebauten Fußballstadion Österreichs an. Einige Großereignisse sind schon fix: Neben dem Eröffnungsspiel gegen Borussia Dortmund am 13. Juli, werden 2020 das Finale der UEFA Women’s Champions League sowie die Endspiele des UNIQA ÖFB Cup zwischen 2019 und 2022 in der Arena ausgetragen. Viele Menschen und große Ereignisse – das stellt hohe Anforderungen an die Infrastruktur eines Stadions. „Innovation, bestmöglicher Service für unsere Fans und maximale Sicherheit waren wichtige Vorgaben für das neue Stadion“, erzählt Mag. Markus Kraetschmer, CEO des FK Austria Wien. „Einen Partner zu finden, der das dafür notwendige technologische Know-how mitbringt, war eine Herausforderung.“ Die Wahl fiel auf K-Businesscom als Systemintegrator: Netzwerk, Sicherheitssystem und Medientechnik wurden in den letzten Monaten von K-Businesscom umgesetzt. Technologie auf höchstem Niveau Für den FK Austria Wien standen Zukunftssicherheit und höchste Qualität an vorderster Stelle. Daher setzte K-Businesscom auf Netzwerk- und WLAN Komponenten der führenden Technologiefirma Cisco, die speziell für den Einsatz in Stadien vorgesehen sind. Rund 320 WLAN Access Points versorgen bis zu 17.500 Besucher mit konstanter Qualität. Für die Netzwerk Security im Stadion sorgen zwei redundante Firewalls. Das performante und hochverfügbare Netzwerkkonzept mit über 40 Switches zeichnet sich durch seine einfache Verwaltung und hohe Sicherheit aus. Auch für die physische Sicherheit sorgt eine K-Businesscom Lösung. 80 Kameras innerhalb und außerhalb des Stadions liefern Echtzeit-Bilder in forensischer Qualität direkt in den Kontrollraum. Ein voll digitales Zutrittskontrollsystem an rund 500 Türen gewährleistet den sicheren Zugang zum Stadion. Auf drei großen Videowalls sowie über 360 Displays verteilt im Stadion und ganzen Gebäude können sowohl die Spiele live entspannt verfolgt werden als auch anderer Content jederzeit eingespielt werden. Ebenso sorgt K-Businesscom für die richtige Video-, Ton- und Lichtqualität in den Ehrenlogen, Festsälen und Besprechungsräumen. Die Mediensteuerung ist das Herzstück der Veranstaltungsräume. Benutzer bedienen über eine App auf mehreren iPads damit alle Funktionen des Raumes wie beispielsweise Licht, Beschattung, Klimaanlage, Ton-, Audio- und Videotechnik. Spezielle Dockingstationen für die iPads schützen diese vor Diebstahl. „Ein weiteres Mal statten wir mit unserer state-of-the-art Infrastruktur und Technologie ein großes Stadion aus. Diesmal das erste nachhaltige Fußballstadion Österreichs,“ so Mag. Jochen Borenich, Vorstandsmitglied K-Businesscom. „Dem sicheren digitalen und natürlich auch analogen Fußballvergnügen steht ab sofort nichts mehr im Wege.“   Der FK Austria Wien ist ein Fußballverein aus Wien. Der Klub spielt in der österreichischen Bundesliga. Die zweite Mannschaft des Vereins, Young Violets, spielt in der 2. Liga, der zweithöchsten Spielstufe Österreichs. Der FK Austria Wien ist der erfolgreichste Klub Österreichs. 51 Titel, Meisterschaften und Cupsiege zusammengenommen, sind der absolute Spitzenwert aller heimischen Vereine. Seit der Gründung im Jahr 1911 durfte die Austria in der höchsten Spielklasse 24 Meister und 27 Cuptitel feiern. Die Profifußballabteilung ist in die FK Austria Wien AG ausgegliedert, deren einziger Aktionär der Verein ist. Nach mehreren wechselnden Heimstätten trägt die Wiener Austria ihre Heimspiele seit 1973 im Franz Horr-Stadion (seit 2010 "Generali Arena") am Laaer Berg im Bezirk Favoriten aus.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

Lese den gesamten Artikel

12. März 2018

Video-Assistenz auf Knopfdruck: Per Datenbrille zum Wartungsprofi

In Zusammenarbeit mit EVOLARIS bietet K-Businesscom das digitale Assistenzsystem EVOCALL an. Diese Eigenentwicklung von EVOLARIS unterstützt per Video- oder Audioübertragung Serviceteams bei Wartungsprozessen. Ortsunabhängig und in Echtzeit. Zum Beispiel bei HAIDLMAIR. Wien, 12. März 2018  – Werkzeuge und Formen für Getränkekisten, Lager- und Logistikbehälter, Paletten, Palettenboxen, Wertstoffbehälter und Automotive-Teile – das alles und noch mehr entsteht bei HAIDLMAIR in Nußbach. Da kann es später in der Produktion beim Kunden schon mal zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten kommen, die nicht hausintern durchgeführt werden können und ein externer Experte kommen muss, auf der Stelle und schnell. Ansonsten heißt es warten. Was wertvolle Zeit kostet und damit Umsatzeinbußen bedeutet. Damit ist jetzt Schluss. Das Grazer Unternehmen EVOLARIS, an dem K-Businesscom beteiligt ist, hat EVOCALL entwickelt, ein digitales Assistenzsystem, welches seit Kurzem auch das HAIDLMAIR International Service-Team unterstützt. „Die Möglichkeit, einen Spezialisten mittels Live-Videoübertragung hinzuzuziehen, der die Serviceprozesse anleitet und begleitet, spart wertvolle Zeit und hohe Zusatzkosten. EVOCALL erleichtert daher den Arbeitsalltag unseres Serviceteams und steigert zudem die Anlagenverfügbarkeit und Produktqualität“, erklärt Christian Eckhart, Leiter International Service bei HAIDLMAIR. K-Businesscom begleitete in diesem Projekt den digitalen Transformationsprozess und verantwortete die Einführung von EVOCALL mit seinen Services für Wartungsprozesse. „Gemeinsam mit EVOLARIS konnten wir HAIDLMAIR ein umfangreiches Angebot bieten, das auf Basis innovativer Digitalisierungslösungen und Plattformen beruht. Wir implementierten EVOCALL mit neun Datenbrillen des Modells Head-Mounted Tablet HMT-1 von RealWear und Barcotec. Mit Unterstützung der Video-Remote-Support-Lösung ist es nun möglich, die Kunden von HAIDLMAIR rasch und effizient zu servicieren“, beschreibt Mag. Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands K-Businesscom, stolz das gelungene Projekt. Vor der Einführung der Lösung hatte HAIDLMAIR eine Reaktionszeit von maximal 24-36 Stunden. Durch EVOCALL konnte diese auf 30 Minuten reduziert werden. Per Live-Video oder -Audio können Spezialisten den Prozess anleiten, wichtige Informationen wie z.B. Schaltpläne, Datenblätter oder Checklisten direkt an die Datenbrille schicken. Zudem kann die gesamte Supportsitzung aufgezeichnet und für Schulungszwecke oder Anleitungsvideos in Anlehnung an reale Arbeitseinsätze verwendet werden. Diese praxisnahe Herangehensweise ist so auch ein effizientes Training-on-the-Job.   Das Grazer Innovationszentrum EVOLARIS fokussiert auf die Konzeption und Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen, um betriebliche Prozesse zu optimieren und die Effizienz in Produktion, Wartung und Service zu steigern. EVOLARIS punktet dabei mit standardisierten Softwaresystemen sowie spezifisch entwickelten Lösungen für mobile Endgeräte und Webanwendungen. Bei der Entwicklung der Lösungen bindet EVOLARIS Nutzerinnen und Nutzer von Anfang an in den Entwicklungsprozess mit ein, um den hohen Ansprüchen an Usability gerecht zu werden.   K-Businesscom und unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

Lese den gesamten Artikel

15. Februar 2018

Neuer Anbieter für IoT-Services auf Basis LoRaWAN™ gegründet

Die ORF-Tochter ORS comm, K-Businesscom und Microtronics gründen das Joint Venture SENS für IoT Digitalisierungslösungen und -services auf Basis des Funkstandards LoRaWAN™. Wien, 15. Februar 2018 – SENS steht für Sensor Network Services und bietet Dienstleistungen, Anwendungen und Lösungen für IoT (Internet of Things) Digitalisierungsprojekte und IoT Organisationen in Österreich an. Die Services basieren dabei auf dem Funkstandard LoRaWAN™. Die LoRa®-Technologie wurde speziell für die Anforderungen des Internets der Dinge entwickelt und bietet einzigartige Vorteile wie einen besonders geringen Stromverbrauch, hohe Reichweite, gute Gebäudedurchdringung, geringe Bandbreite und bidirektionale Kommunikation. Ein LoRa® Sensor kann bis zu 10 Jahre ohne jegliche Wartung im Einsatz sein und funktioniert auch in speziellen Einsatzbereichen wie zum Beispiel in Betongebäuden. Die LoRa® Technologie eröffnet somit einem breiten Ökosystem rund um IoT viele Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzfelder in unterschiedlichsten Branchen. Das neue IoT-Joint Venture SENS bietet den Aufbau von privaten und kooperativen Funknetzwerken ebenso an wie Netzwerke als Service. Eine effiziente und kostengünstige Einbindung von Geräten und Sensoren über die standardisierte LoRaWAN™ 1.02 Schnittstelle ist möglich. Die Daten stehen auf der von SENS mitgelieferten IoT-Plattform zur Verfügung und können über die API Schnittstelle direkt in die Business Logik des Kunden integriert werden. Die Lösungen und Services von SENS ermöglichen eine rasche und effiziente Digitalisierung von Prozessen und stärken dadurch die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen. Umfangreiche Tests des LoRaWAN™ und der fixe Aufbau in Wien, Linz und Graz haben in den letzten Monaten stattgefunden. Erste Pilot-Projekte mit namhaften Unternehmen wie der ÖBB Business Competence Center GmbH mit einer Sensoren-Funk-Lösung für Weichenstellungen, der Salzburg AG mit einer IoT Lösung für Wasserzähler und ebenso eine Kundenzufriedenheits-Erfassung für Dienstleistungen der Stadt Graz über LoRa® für die GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH und ihre Partner Holding Graz, ITG, Stadt Graz und Citycom befinden sich derzeit in der Umsetzung. Wertschöpfung in Österreich Durch die Zusammenarbeit der drei Unternehmen K-Businesscom, Microtronics und ORS comm werden digitale Services aus einer Hand mit rein österreichischer Wertschöpfung zur Verfügung gestellt. Dies gewährleistet, dass die Daten während des gesamten Prozesses ihrer Verarbeitung zu 100 % in Österreich bleiben. Die Digitalisierung bietet Unternehmen die Chance, durch die Entwicklung neuer Produkte, durch die Implementierung neuer Technologien und einer damit verbundenen Erhöhung der Produktivität neue Maßstäbe zu setzen und auch gänzlich neue Geschäftsmodelle zu initiieren. Das Unternehmen SENS wird mit der energieeffizienten und kostengünstigen LoRa® Netzwerktechnologie als Katalysator für den digitalen Fortschritt in Österreich fungieren. Weitere Informationen unter www.sens.at Microtronics ist Gesamtlösungsanbieter für IoT-, M2M und Industrie 4.0 Projekte. Die Lösungen beinhalten Hardware, Software und Service zu einem internationalen gültigen Servicetarif aus einer Hand. Seit 2006 ist Microtronics im Bereich der Device Integration der richtige Ansprechpartner. Die Lösungen von Microtronics sind bereits in weltweit über 60 Ländern im Einsatz. Kunden profitieren von einer schnellen Realisierung ihrer Idee zum ersten Proof of Concept in nur 3 Wochen. Für weitere Informationen: www.microtronics.com Die ORS Group besteht aus Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG (ORS)> und ihrer Tochtergesellschaft ORS comm GmbH & Co KG (ORS comm). Die ORS entstand Anfang 2005 aus der Sendetechnik des ORF. Die ORS Gruppe hat sich in den letzten Jahren vom Sendernetzbetreiber zu einem „Digital Content Gateway“ entwickelt und garantiert als verlässlicher Partner perfekte „Content Beförderung“ via Kabel, IP, Satellit und Antenne. Für weitere Informationen: www.ors.at   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

Lese den gesamten Artikel

25. Januar 2018

Das KBC Cyber Defense Center bietet Hackern Paroli

K-Businesscom hat seit 2017 ein eigenes Cyber Defense Center (CDC) für Identifikation, Analyse und Eindämmung von Cyber-Angriffen. Das IT-Security-Konzept von K-Businesscom, Österreichs einzigem Unternehmen mit TÜV-Trusted-IT-Security Auditoren, gewährt rund um die Uhr Schutz vor der steigenden Internetkriminalität. Wien, 25. Januar 2018  – „Will man Hackern das Handwerk legen, muss man intelligenter, reaktionsschneller und effizienter als sie sein“, sagt Timo Jobst, Head of KBC Cyber Defense Center. Tag für Tag identifizieren und analysieren die hochqualifizierten Spezialisten der neuen Spezialabteilung Angriffe und Anomalien. Und bauen so einzigartiges Know-how auf. Gekoppelt mit der entsprechenden Technologie wird es eingesetzt, Angriffe zu identifizieren und bei Vorfällen rasch und richtig zu reagieren. „Und zwar in der ganzen K-Businesscom, wie auch bei Kunden“, ergänzt Jobst. Weltweit verursacht Internetkriminalität volkswirtschaftliche Schäden von rund 500 Mrd. Euro pro Jahr. Mit einem Cyber Defense Center erweitert K-Businesscom als führender Experte für Datensicherheit und -management sein Portfolio im ICT-Bereich. „Egal wie sehr man sich schützt oder vorbereitet – ein motivierter Angreifer schafft es immer, in ein Netzwerk einzudringen“, erklärt Christian Üblbacher, Head of Security Solutions bei K-Businesscom. Und fügt hinzu: „Sowie wir diese Tatsache akzeptieren, finden wir auch Lösungen für dieses Problem.“ Neben Prävention fokussiert das CDC auf Erkennung und Isolation von Cyber-Attacken. Damit werden Kunden im Ernstfall schnelle Reaktionszeiten ebenso garantiert, wie der Aufbau eines engmaschigen Sicherheitsnetzes. Das 2-in-1-Konzept des Centers bietet optimale Sicherheit vor Hackerattacken. Mittels der ersten Säule, dem Managed Defense Service (MDS), werden sicherheitsrelevante Informationen aus dem Netzwerk, von Geräten, Applikationen oder Logfiles gesammelt. Dabei setzt K-Businesscom auf die Verbindung von Mensch und Maschine: Die Kombination analytischen Denkens und Expertise der Mitarbeiter mit der technischen Unterstützung verschiedener Tools, definiertem Vorgehen und effektiver Prozesse ermöglicht es, Angriffe frühzeitig zu erkennen, Schäden einzudämmen oder gar zu verhindern. Die zweite Säule des CDC ist K-Businesscom Emergency Response (ER). Ist ein Angreifer in die Systeme von Unternehmen vorgedrungen, erfolgen Einschätzung, Scoping und Analyse des Sicherheitsvorfalls. Gemeinsam mit dem Unternehmen entwickelt das CDC umgehend eine Strategie, um so schnell wie möglich den sicheren Normalbetrieb wiederherzustellen. Die ersten Erfolge haben sich schnell abgezeichnet. Zahlreiche Angriffe, Anomalien und Schadsoftware werden täglich in den überwachten Netzen identifiziert und eingedämmt um anschließend entfernt werden zu können. Im neuen Cyber Defense Center bündelt K-Businesscom seine Erfahrungen aus Datensicherheit, Infrastrukturaufbau und Netzwerkanalyse in einem für Österreich einzigartigen Kompetenzcenter.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

Lese den gesamten Artikel

Das CANCOM Logo zum Download

Pressefotos zum Download

Wie kann ich Ihnen helfen?
Unter diesem Link finden Sie unsere Datenschutzerklärung.